Englische Vornamen – echte Exportschlager
Englische Namen sind nicht nur in den entsprechenden Sprachräumen beliebt. Auch in der Schweiz sind «Liam» und «Ava» inzwischen oft anzutreffen. Wir zeigen dir klassische sowie moderne englische Vornamen und schauen, welche Trends es bei diesen gibt.
- Kody
- Kohen
- Kolby
- Kole
- Kolten
- Kolton
- Konner
- Konnor
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- Korey
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- Korina
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- Kynlee
- Kyrene
- Kyron
- Kyrone
- Kyson
Englische Vornamen sind weltweit bekannt und oft auch ausserhalb des englischsprachigen Raums beliebt. Sie zeichnen sich durch eine grosse Vielfalt aus, die sowohl historische Wurzeln als auch moderne Einflüsse widerspiegelt.
Klassische englische Vornamen
Klassische englische Vornamen haben häufig historische, biblische oder literarische Ursprünge und sind seit Jahrhunderten in Gebrauch.
Beispiele für klassische englische Jungennamen
- William: althochdeutsch, steht für «willensstarker Beschützer»
- James: aus dem Hebräischen, bedeutet «Fersenhalter» oder «Ersatz»
- John: hebräisch, mit der Bedeutung «Gott ist gnädig»
- Henry: althochdeutsch, bedeutet «Heim» und «mächtig»
- Charles: althochdeutschen Ursprungs, steht für «freier Mann»
- Thomas: biblischer Name aus dem Aramäischen für «Zwilling»
- Edward: aus dem Althochdeutschen, bedeutet «wohlhabender Beschützer»
- Robert: althochdeutsch, steht für «ruhmvoller Glanz»
- Michael: aus dem Hebräischen, mit der Bedeutung «Wer ist wie Gott?»
- George: griechisch, steht für «Bauer» oder «Erdarbeiter»
Beispiele für klassische englische Mädchennamen
- Elizabeth: aus dem Hebräischen, bedeutet «mein Gott ist Fülle»
- Mary: hebräisch, steht für «die Geliebte» oder «die Bittere»
- Catherine: griechisch, mit der Bedeutung «rein» oder «keusch»
- Margaret: aus dem Griechischen, bedeutet «Perle»
- Anne: hebräisch für «Gnade»
- Emily: lateinisch für «die Eifrige» oder «die Fleissige»
- Alice: althochdeutschen Ursprungs, steht für «edles Wesen»
- Charlotte: zusammengesetzt aus dem romanisierten Carl für «frei» und der französischen Diminutiverweiterung «-otte»
- Sarah: hebräisch für «Fürstin» oder «Prinzessin»
- Jane: aus dem Hebräischen, bedeutet «Gott ist gnädig»
Diese Namen haben eine lange Tradition und sind häufig in königlichen und adligen Familien zu finden.
Aktuell beliebte englische Vornamen
Die beliebtesten Vornamen ändern sich mit der Zeit und reflektieren moderne Einflüsse und Trends. Aktuell gehören folgende Vornamen zu den beliebtesten in England.
Aktuell beliebte englische Jungennamen
- Oliver: aus dem Lateinischen, steht für «Olivenbaum»
- Liam: irische Kurzform von William, bedeutet «starker Beschützer»
- James: englische Version vom hebräischen Jakobus, mit der Bedeutung «Gott schützt»
- Noah: hebräisch für «Ruhe» oder «Trost»
- Elijah: aus dem Hebräischen für «Mein Gott ist Jahwe»
- William: aus dem Germanischen für «starker Beschützer»
- Lucas: lateinisch, mit der Bedeutung «Licht» oder «Träger des Lichts»
- Benjamin: aus dem Hebräischen für «Sohn der rechten Hand»
- Henry: germanisch für «Herrscher des Heims»
- Alexander: griechisch, mit der Bedeutung «Beschützer der Menschheit»
Aktuell beliebte englische Mädchennamen
- Olivia: lateinisch für «Olivenbaum»
- Amelia: aus dem Deutschen für «fleissig» oder «Arbeit»
- Charlotte: aus dem Französischen für «freie Frau» oder «Kleine»
- Ava: lateinisch, bedeutet «Leben» oder «Vogel»
- Mia: hebräische Kurzform von Maria
- Sophia: aus dem Griechischen für «Weisheit»
- Isabella: hebräisch für «Gott ist mein Eid»
- Evelyn: aus dem Englischen für «wünschenswert» oder «schönes Vogelnest»
- Luna: lateinisch für «Mond»
- Emma: aus dem Germanischen für «ganz» oder «universell»
Einflüsse bei der Wahl eines englischen Vornamens
Viele Eltern wählen traditionelle Namen, die in der Geschichte, der klassischen Literatur oder der Mythologie eine Rolle spielen oder in ihrer Familie bedeutungsvoll sind. Weiter beeinflussen auch Filme, Fernsehsendungen und Prominente die Namenswahl. Beliebte Protagonist:innen können Trends anstossen. Nicht zuletzt gewinnen auch internationale Trends vermehrt Einfluss auf englische Vornamen.
Aktuelle Trends bei englischen Vornamen
Gegenwärtig sind auch unter englischen Vornamen Eigenschaften wie Kürze und Einfachheit das A und O. Beispiele dafür sind Namen wie «Leo», «Ivy» oder «Eva». Zugleich erleben auch «alte» Namen wie «Arthur» oder «Florence» ein Comeback. Ein weiterer Trend der letzten Jahre ist die Häufung von Unisex-Namen, die sowohl für Jungen als auch für Mädchen geeignet sind, wie «Riley» oder «Charlie». Unter englischen Vornahmen nimmt vermehrt auch die Kreativität zu und ein weiterer Trend ist jener von international beeinflussten Namen, welche in vielen anderen Sprachen gut funktionieren.